
Mit 20 Jahren unterschätzt, mit 50 Jahren aussortiert. Die Vorurteile über das Alter sind nicht nur falsch – sie torpedieren auch die Zusammenarbeit.
Unternehmen entgeht dadurch wichtiges Potenzial. Studien und Beispiele aus der Praxis zeigen: Der richtige Altersmix verbessert die Arbeitsqualität, macht Teams kreativer und fördert ihre Innovationsfähigkeit.
Umso wichtiger ist es, dass Führungskräfte lernen, Babyboomer und die Generationen X, Y und Z zusammen zu führen.
Wie das geht, diskutierten die Expertinnen Jennifer Jordan und Rachele Focardi mit HBm-Redakteurin Christiane Sommer.
Das nehmen Sie mit:
Wie Sie erkennen, ob die Probleme in Ihrem Team am (mangelnden) Altersmix liegen
Woher die Missverständnisse zwischen den Generationen rühren
Warum sich das gegenseitige Unbehagen so hartnäckig hält
Wie sich das Miteinander mithilfe konkreter Maßnahmen verbessert
Wie sich die Lösungsansätze am besten umsetzen lassen
Unsere Gesprächspartnerinnen
Jennifer Jordan und Rachele Focardi haben ihr Fachwissen kürzlich auch in einem Whitepaper im Rahmen des St. Gallen Symposiums über die Möglichkeiten der Nutzung von generationenübergreifenden Teams eingebracht.
Unser Partner
Das St. Gallen Symposium wird von den Studenten der Universität St. Gallen organisiert. Es greift ökonomische, soziale sowie politische Entwicklungen auf, die vor Ort mit Fachleuten aus aller Welt diskutiert werden. Ziel des Symposiums ist, den generationenübergreifenden Austausch zu aktuellen Chancen und Herausforderungen zu intensivieren und Lösungsansätze zu entwickeln.